Iris Isabella Pöll

Ich bin gebürtige Münchnerin, aber in Landshut aufgewachsen. Meine berufliche Identitätsbildung entwickelte sich aus den Erfahrungen, die ich in kulturell sehr unterschiedlichen Bereichen sammeln konnte. Diese reichen von der Filmbranche über die Psychiatrie, die Erwachsenenbildung bis hin zur Arbeit mit Eltern, jungen Menschen, Teams und Führungskräften im sozialen Bereich.

Mein Hauptanliegen ist das Thema Kultur. Wie kann Verständigung und Kommunikation trotz unterschiedlicher Haltungen entstehen und gefördert werden.

Ausbildung:

  • 2013 – 2016 Abschluss als Master of Arts in Supervision, Organisationsberatung und Coaching (M.A.) an der Hochschule Kempten I University of Applied Sciences
    Thema der Masterthese:
    Vielfalt coachen – multikulturell, interkulturell, transkulturell
    Erhalt des 2017 erstmalig verliehenen DGSv – Förderpreises, Anerkennung und Zertifizierung als Supervisorin durch die Deutsche Gesellschaft für Supervision e.V. (DGSv)
  • 2005 Anerkennung durch die Systemische Gesellschaft (SG) als Systemische Therapeutin und Beraterin (SG)
  • 2000 – 2005 Weiterbildung und Zertifizierung in systemischer Therapie und Organisationsberatung bei ISTOB e.V. München
  • 1998 Abschluss als Magister-Pädagogin an der LMU München
    Nebenfächer: Psychologie und Psycholinguistik
    Thema der Magisterarbeit:
    Hyperkinetisches Syndrom als Herausforderung für pädagogische Interventionen

Fortbildung:

  • 2002  Ausbildung zur Triple P – Trainerin für das Elterngruppenprogramm beim Institut für Psychologie AG (PAG)
  • 1995 Ausbildung zur Kinder- und Jugendtelefonberaterin beim Deutschen Kinderschutzbund

Angebote

  • Erziehungsbeistandschaften
  • Sozialpädagogische Familienhilfe
  • Integrative Flexible Familientherapie, Einzeltherapie und Beratung
  • Supervision und Coaching
  • Fachdienste
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